mein Engagement

Pro humanis

Ausbildung 2005 zur Sozialbegleiterin. Wir begleiten ehrenamtlich psychisch kranke Menschen (Depressionen, Sucht, Schizophrenie, Demenz, Ängste und Wahn…)

Engagement beendet August 2016

Laufend Weiterbildungen wie z.B.

  • Zeit und Achtsamkeit
  • Angst und Zwang
  • Es ist normal verschieden zu sein
  • Bestimmen und Mitbestimmen
  • Knoten lösen mit systemischer Aufstellung
  • Sozialbegleitung für Menschen in hohem Alter – Demenz
  • Burnout
  • Lachyoga
  • Suizid
  • Migration

PSZ Leibnitz

Über meinen oben genannten Verein kam ich im Sommer 2006 ins PSZ, Arbeit als Assistentin und Vertretung in der Kreativgruppe, ehrenamtlich

Seit Juni 2008 Angestellte, ich leite immer montags mit einer Kollegin zwei Kreativgruppen.

Jänner bis Dezember 2013 arbeitete ich zusätzlich montags ehrenamtlich in einer Kreativgruppe.

„Wenn man stiller wird, hört man Dinge, die andere Menschen nicht wahrnehmen. Weil sie zu viel reden und zu viel denken. Man kann nicht zuhören, wenn man dauernd selbst redet.“ Nancy Regalmuto

Bastelrunde Neutillmitsch

2008-2015: Acht Jahre lang war ich äusserst kreatives und fleissiges Mitglied – Reinerlös geht an behinderte Kinder

Flüchtlingsbetreuung

Ab Februar 2016 begleitete ich eine syrische Flüchtlingsfamilie mit 4 Kindern, ich habe gebastelt, gelernt, gespielt und unterrichtete Flöte. Verbunden damit war ich auch donnerstags in der evangelischen Kirche, wo sich Flüchtlinge verschiedener Nationalitäten trafen. Meine Aufgabe dort war: mit Kindern kreativ arbeiten.

Seit Februar 2018 begleite ich ausserdem eine junge afghanische Familie, im Juli wurde das 2. Kind geboren. Ich lernte mit Sajad für die B1-Prüfung und den Führerschein und helfe bei allen bürokratischen und familiären Angelegenheiten.

Immer noch habe ich Kontakt mit verschiedenen Familien und bin auch bereit zu helfen, wenn es notwendig ist.

Die Evangelische Kirche mit Pfarrerin Marianne Pratl-Zebinger initiierte zusammen mit der Stadt Leibnitz und dem Verein Freiraum einige Veranstaltungen mit dem Namen „Das Gute sehen“, wo über die Integration von Geflüchteten und ihre gute Einbindung ihres Lebens in Österreich berichtet wird.